Literatur & Links
Impressum
Autor: Christian Hess M. A.
D-78464 Konstanz
http://olympia.hessonline.de
www.hessonline.de
www.christian-hess.info
Literatur
- Bengtson, Hermann: Die Olympischen
Spiele der Antike, Zürich / Stuttgart 1971.
nur noch antiquarisch
- Decker, Wolfgang: Sport in der
griechischen Antike. Vom minoischen Wettkampf bis zu den Olympischen
Spielen, München 1995 / überarbeitete Neuauflage von 2012. (Siehe unten.)
- Ebert, Joachim u. a.: Olympia von den
Anfängen bis zu Coubertin, Leipzig 1980.
nur noch antiquarisch
- Finley, M. I. / Pleket, H. W.: Die
Olympischen Spiele der Antike, Tübingen 1976.
nur noch antiquarisch
- Günther, Rosemarie: Olympia. Kult und
Spiele in der Antike, Primus Verlag, Darmstadt 2004, € 19,90.
- Geschichte mit Pfiff. Olympia damals
und heute, Heft 1/1988.
- Golden, Mark: Sport and Society in
Ancient Greece, 1998.
- Siebler, Michael: Olympia. Ort der
Spiele, Ort der Götter, Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2004, 266 Seiten, €
25,-.
- Sinn, Ulrich: Olympia. Kult, Sport
und Fest in der Antike, 1996. Beck'sche Reihe Taschenbuch, ISBN
3406403395, € 7,90.
- Sinn, Ulrich: Das antike Olympia.
Götter, Spiel und Kunst, Verlag C. H. Beck, München 2004, 276 Seiten, €
29,90 .
- Sinn, Ulrich (Hrsg.): Sport in der
Antike. Wettkampf, Spiel und Erziehung im Altertum, 1996. ERGON
Hardcover, 168 S. mit 105 Abb., ISBN 3928034987, 28,00 DM.
nur noch antiquarisch
- Swaddling, Judith: Die Olympischen
Spiele der Antike, Reclam Verlag (UB), Stuttgart 2004, 200 Seiten, € 5,-.
- Weeber, Karl-Wilhelm: Die unheiligen
Spiele. Das antike Olympia zwischen Legende und Wirklichkeit, 2000.
Artemis Patmos Hardcover, 220 S., ISBN 3760812171, € 9,95.
- Wegner, Ulrich: Olympische
Götterspiele. Wettkampf und Kult. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2004,
208 Seiten, € 29,90.
Links
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Buchtipp:
Wolfgang Decker, Sport in der
griechischen Antike. Vom minoischen Wettkampf bis zu den Olympischen
Spielen, Hildesheim (Arete Verlag), 2. überarbeitete u.
aktualisierte Auflage 2012.
In klarer Sprache informiert Wolfgang
Decker, emeritierter Professor für Sportgeschichte an der Deutschen
Sporthochschule
Köln, auf 244 Seiten über den Sport im antiken Griechenland.
Als Standardwerk für den antiken Sport wird es sowohl den Ansprüchen
von Studenten der Geschichte und Altertumswissenschaft gerecht wie den
Bedürfnissen interessierter Laien. Der Leser kann sich hier nicht nur
über die Spiele in Olympia, sondern auch über die Wettkämpfe an anderen
Sportstätten, über die Entwicklung, Organisation und Kultur des Sports
in der griechischen Antike informieren. Ausführlich werden zum Beispiel
die Disziplinen beschrieben.
Als wissenschaftliches Werk mit 111 Fußnoten und einem zwanzigseitigen
Literaturverzeichnis erleichtert "Sport in der griechischen Antike"
auch den Zugang zu vertiefter Recherche.
Anders als in der Erstauflage von 1995 sind die 95 im Buch enthaltenen
Abbildungen (schwarz-weiß) nicht in den Text eingefügt, sondern in
einem 47-seitigen Bildteil gebündelt. Ob dieses von Vorteil oder
Nachteil ist, mag der Leser für sich selbst entscheiden. Trotz seiner
Wissenschaftlichkeit ist Deckers Werk gut lesbar. Nicht mehr ganz
zeitgemäß erscheint jedoch die Verwendung der alten Rechtschreibung 16
Jahre nach der Reform. In dieser Hinsicht wurde der Text von 1995
offenbar nicht überarbeitet.
Kapitelüberschriften:
-
Ursprünge und Anfänge
-
Die Agone
-
Die Disziplinen
-
Die Organisation
-
Die Athleten
-
Die Sportstätten
-
Sport und Kunst